TÜV Bund, 01.03.2023 | Die Verhandlungskommissionen von ver.di und den Arbeitgebern sind am 1. März zusammengekommen. ver.di begründete die Forderungen im Detail und stellte klar: Beim TÜV oder der GRS zu arbeiten, muss man sich leisten können. Vielen machen die monatlichen Steigerungen einen Strich durch die persönliche Haushaltsplanung – alles wird teurer, auch die eigene Arbeitsleistung – und wer soll das bezahlen?
Da bleibt doch nur das Unternehmen. Auch der TÜV gibt die gesteigerten Kosten an seine Kunden weiter. Unsere Antwort auf diese Frage lautet: 12 % für 12 Monate. Die Arbeitgeber nahmen unsere Begründung entgegen und legten kein erstes Angebot vor.